Veränderung im Aufsichtsrat der WFG -
Jan Michalek tritt die Nachfolge von Uwe Linnenkohl an.
Im Rahmen der Gesellschafterversammlung der Werra-Meißner-Wirtschaftsförderung in der vergangenen Woche wurde nicht nur über das abgelaufene Geschäftsjahr berichtet, sondern auch ein Wechsel im Aufsichtsratsgremium vollzogen.
Uwe Linnenkohl scheidet als Aufsichtsratsmitglied aus
Nach insgesamt 21 Jahren als stellvertretendes und ordentliches Mitglied im Aufsichtsrat der WFG hat Herr Uwe Linnenkohl (VR-Bank Mitte eG) sein Mandat zum 20. Juni dieses Jahres niedergelegt und an seinen Nachfolger Herrn Jan Michalek übergeben.
Herr Linnenkohl war als dienstältestes Aufsichtsratsmitglied in all den Jahren für seine besonnene, sachliche und lösungsorientierte Art bekannt und stets als freundlich bestimmter und angenehm konstruktiver Gesprächspartner geschätzt. Als zuverlässiger Partner identifizierte er sich voll mit seiner Aufgabe und begleitete nicht nur unzählige Projekte, Aktionen, Umstrukturierungen und personelle Veränderungen bei der WFG, sondern erwies sich über die VR-Bank Mitte eG auch als treuer finanzieller Unterstützer, u.a. im Rahmen von Marketingmaßnahmen, Innovationspreisen oder durch die Bereitstellung von Risikokapital für die regionale Wirtschaft.
Wir danken Herrn Linnenkohl herzlich für die sehr wertschätzende Zusammenarbeit in der Vergangenheit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.
Jan Michalek als neues Aufsichtsratsmitglied berufen
Wir freuen uns als Nachfolger von Herrn Linnenkohl ab sofort Herrn Jan Michalek als neues festes Mitglied im Aufsichtsrat der WFG begrüßen zu dürfen. Der Diplom-Kaufmann und Bankbetriebswirt, der derzeit nebenberuflich noch einen MBA im Bereich Management der digitalen Transformation absolviert, ist nach leitenden Positionen bei der Volksbank Kurpfalz eG und dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken seit dem 1. Juni dieses Jahres neues Vorstandsmitglied der VR-Bank Mitte eG. Herr Michalek ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
Auf gute Zusammenarbeit, lieber Herr Michalek.